
Als ich zum ersten Mal Teil eines Gruppenbildes wurde, das mit einer Drohne aufgenommen wurde, stand für mich fest: Sowas will ich auch! Falls ihr auch schon an diesem Punkt gewesen seid, aber als völliger Drohnen-Neuling nicht gleich euer ganzes Erspartes investieren wollt, dann hat dieser Blog-Beitrag vielleicht eine Lösung für euch zu bieten.
Um euch nicht gleich mit den ganzen Infos zu erschlagen, habe ich sie gut verdaulich in zwei Teile portioniert: Teil 1 konzentriert sich auf das Mieten. In Teil 2 erzähle ich euch von meinem ersten Eindruck von der DJI Mavic 2 Pro* und wie es sich mit den Genehmigungen verhält.
So eine Drohne mit zusätzlichen Akkus kostet rund 2.000 Euro (DJI Mavic 2 Pro Fly More Combo*) in der Anschaffung und ist ein recht teurer Staubfänger, wenn er im Arbeitsalltag dann aufgrund fehlender Zeit und Anlässe dann doch nur im Schrank stehen sollte. Darum entschied ich mich dafür, das gute Stück erstmal zu mieten.
Für die Auswahl des Drohnenmodells habe ich mich ganz auf Dominik verlassen, der zuvor diverse Testberichte gelesen und mir die DJI Mavic 2 Pro mit dem Fly More Kit* empfohlen hatte – seiner Empfehlung zu vertrauen hatte ich bisher noch nicht bereut, das sollte ich auch in diesem Fall nicht. Zur Drohne selbst komm ich dann in Teil 2. Zunächst aber zu meiner Miet-Experience:
Ich habe mir vorher verschiedene Portale angeschaut – alle Preise verstehen sich hier ohne das Fly More Kit aber inklusive Mehrwertsteuer.
Um euch nicht gleich mit den ganzen Infos zu erschlagen, habe ich sie gut verdaulich in zwei Teile portioniert: Teil 1 konzentriert sich auf das Mieten. In Teil 2 erzähle ich euch von meinem ersten Eindruck von der DJI Mavic 2 Pro* und wie es sich mit den Genehmigungen verhält.
So eine Drohne mit zusätzlichen Akkus kostet rund 2.000 Euro (DJI Mavic 2 Pro Fly More Combo*) in der Anschaffung und ist ein recht teurer Staubfänger, wenn er im Arbeitsalltag dann aufgrund fehlender Zeit und Anlässe dann doch nur im Schrank stehen sollte. Darum entschied ich mich dafür, das gute Stück erstmal zu mieten.
Für die Auswahl des Drohnenmodells habe ich mich ganz auf Dominik verlassen, der zuvor diverse Testberichte gelesen und mir die DJI Mavic 2 Pro mit dem Fly More Kit* empfohlen hatte – seiner Empfehlung zu vertrauen hatte ich bisher noch nicht bereut, das sollte ich auch in diesem Fall nicht. Zur Drohne selbst komm ich dann in Teil 2. Zunächst aber zu meiner Miet-Experience:
Ich habe mir vorher verschiedene Portale angeschaut – alle Preise verstehen sich hier ohne das Fly More Kit aber inklusive Mehrwertsteuer.
ottonow.de
Drei Monate gibt es hier für jeweils 128,90 Euro pro Monat. Man kann hier die Mindestmietdauer selbst bestimmen und zwischen einem, drei, sechs, zwölf oder 24 Monate wählen. Der Preis liegt zwischen 84,90 Euro pro Monat bei 24 Monate Mindestlaufzeit und 231,90 Euro für einen Monat. Nach der gewählten Mindestmietzeit, reduziert sich der Mietpreis automatisch (ab dem 25. Monat sogar auf 42,45 Euro) und kann monatlich gekündigt werden.
Hier muss die gesetzlich vorgeschriebene Plakette zusätzlich organisiert werden. Diese ist wie bei einigen anderen Anbietern nicht automatisch dabei. Auch eine Speicherkarte ist im Lieferumfang nicht enthalten. Dafür werden keine Kosten für Versand und Rückversand berechnet.
Geht trotz sachgemäßer Nutzung plötzlich ein Teil kaputt, übernimmt Ottonow die Reparatur bzw. den Austausch – die Frage ist natürlich immer, was alles unter „sachgemäß“ fällt. Denn für den Fall, dass man den Defekt selbst verursacht hat, haftet grundsätzlich der Mieter vollständig. Ich gehe mal davon aus, das Gleiche gilt auch für Schäden gegenüber Dritten. In diesem Punkt spätesten schied Ottonow für mich aus. Interessant finde ich allerdings, dass der frühere Katalogversand Otto diesen Zweig mit Ottonow für sich entdeckt hat.
Drei Monate gibt es hier für jeweils 128,90 Euro pro Monat. Man kann hier die Mindestmietdauer selbst bestimmen und zwischen einem, drei, sechs, zwölf oder 24 Monate wählen. Der Preis liegt zwischen 84,90 Euro pro Monat bei 24 Monate Mindestlaufzeit und 231,90 Euro für einen Monat. Nach der gewählten Mindestmietzeit, reduziert sich der Mietpreis automatisch (ab dem 25. Monat sogar auf 42,45 Euro) und kann monatlich gekündigt werden.
Hier muss die gesetzlich vorgeschriebene Plakette zusätzlich organisiert werden. Diese ist wie bei einigen anderen Anbietern nicht automatisch dabei. Auch eine Speicherkarte ist im Lieferumfang nicht enthalten. Dafür werden keine Kosten für Versand und Rückversand berechnet.
Geht trotz sachgemäßer Nutzung plötzlich ein Teil kaputt, übernimmt Ottonow die Reparatur bzw. den Austausch – die Frage ist natürlich immer, was alles unter „sachgemäß“ fällt. Denn für den Fall, dass man den Defekt selbst verursacht hat, haftet grundsätzlich der Mieter vollständig. Ich gehe mal davon aus, das Gleiche gilt auch für Schäden gegenüber Dritten. In diesem Punkt spätesten schied Ottonow für mich aus. Interessant finde ich allerdings, dass der frühere Katalogversand Otto diesen Zweig mit Ottonow für sich entdeckt hat.
flymydrone.de
Das kleine Mannheimer Unternehmen hat sich auf Drohnen spezialisiert und bietet auch nur zwei Modelle auf seiner Webseite an. Hier gibt es aktuell leider nur das Vorgängermodell der DJI Mavic 2 Pro und man kann hier nur zwischen einer Mietdauer von einem bis zu zehn Tagen wählen. Für Letzteres werden 199 Euro in Rechnung gestellt.
Ab einer Miete von drei Tagen versendet flymydrone auch deutschlandweit für 14,95 Euro. Darin enthalten ist immerhin die Rücksendung. Auch eine 16GB-Speicherkarte, Tasche und Plakette sind dabei.
Bei flymydrone sind die Drohnen europaweit haftpflichtversichert. Das heißt, alle Schäden an Personen und/oder Sachen sind dadurch bis zu einer Schadenssumme von 3 Millionen Euro gedeckt. Die Selbstbeteiligung im Schadensfall beträgt 500 Euro. Sollte die Drohne folglich beschädigt werden, muss man selbst bzw. die eigene Haftpflichtversicherung für den Schaden aufkommen. Sollte die Drohne bei sachgemäßer Benutzung kaputt gehen, kann der Hersteller diesen Schaden auslesen und übernimmt dann die Reparatur bzw. den Austausch.
Ob nach Absprache auch eine längere Miete möglich gewesen wäre, habe ich nicht angefragt, denn das Portal schied für mich bereits beim Blick auf die Kosten aus.
Das kleine Mannheimer Unternehmen hat sich auf Drohnen spezialisiert und bietet auch nur zwei Modelle auf seiner Webseite an. Hier gibt es aktuell leider nur das Vorgängermodell der DJI Mavic 2 Pro und man kann hier nur zwischen einer Mietdauer von einem bis zu zehn Tagen wählen. Für Letzteres werden 199 Euro in Rechnung gestellt.
Ab einer Miete von drei Tagen versendet flymydrone auch deutschlandweit für 14,95 Euro. Darin enthalten ist immerhin die Rücksendung. Auch eine 16GB-Speicherkarte, Tasche und Plakette sind dabei.
Bei flymydrone sind die Drohnen europaweit haftpflichtversichert. Das heißt, alle Schäden an Personen und/oder Sachen sind dadurch bis zu einer Schadenssumme von 3 Millionen Euro gedeckt. Die Selbstbeteiligung im Schadensfall beträgt 500 Euro. Sollte die Drohne folglich beschädigt werden, muss man selbst bzw. die eigene Haftpflichtversicherung für den Schaden aufkommen. Sollte die Drohne bei sachgemäßer Benutzung kaputt gehen, kann der Hersteller diesen Schaden auslesen und übernimmt dann die Reparatur bzw. den Austausch.
Ob nach Absprache auch eine längere Miete möglich gewesen wäre, habe ich nicht angefragt, denn das Portal schied für mich bereits beim Blick auf die Kosten aus.
gearflix.com
Zwölf Wochen kosten insgesamt 592,50 Euro – also für drei Monate umgerechnet 197,50 Euro pro Monat.
Es gibt hier keine Mindestlaufzeit und das Gerät kann jederzeit kostenlos zurückgegeben werden. Die wöchentlichen Mietgebühren – die auch wöchentlich abgebucht werden – reduzieren sich dabei automatisch. So kostet mit dem aktuellen Angebot die erste Woche 79 Euro, ab der dritten Woche zahlt man noch 59,25 Euro und ab Woche fünf nur 39,50 Euro.
Die gesetzlich vorgeschriebene Plakette ist hier übrigens schon dabei. Auch der Versand und Rückversand ist inklusive. Zusätzlich berechnet wird pro Bestellung eine Servicepauschale von 9 Euro, die die Schadensabsicherung, Haftpflichtversicherung, eine Kameratasche und eine 8GB-Speicherkarte beinhaltet.
Die Drohnen sind für den privaten und gewerblichen Einsatz bereits über Gearflix haftpflichtversichert. Die Versicherung schützt weltweit vor allen Schäden an Mietgeräten, auch wenn man selbst für den Schaden verantwortlich sein sollte. Verlust und Diebstahl sind nicht abgesichert. Im Schadensfall übernimmt Gearflix alle Reparaturkosten, die über deinen Eigenanteil (250 Euro, für Drohnen 450 Euro) hinausgehen.
Zwölf Wochen kosten insgesamt 592,50 Euro – also für drei Monate umgerechnet 197,50 Euro pro Monat.
Es gibt hier keine Mindestlaufzeit und das Gerät kann jederzeit kostenlos zurückgegeben werden. Die wöchentlichen Mietgebühren – die auch wöchentlich abgebucht werden – reduzieren sich dabei automatisch. So kostet mit dem aktuellen Angebot die erste Woche 79 Euro, ab der dritten Woche zahlt man noch 59,25 Euro und ab Woche fünf nur 39,50 Euro.
Die gesetzlich vorgeschriebene Plakette ist hier übrigens schon dabei. Auch der Versand und Rückversand ist inklusive. Zusätzlich berechnet wird pro Bestellung eine Servicepauschale von 9 Euro, die die Schadensabsicherung, Haftpflichtversicherung, eine Kameratasche und eine 8GB-Speicherkarte beinhaltet.
Die Drohnen sind für den privaten und gewerblichen Einsatz bereits über Gearflix haftpflichtversichert. Die Versicherung schützt weltweit vor allen Schäden an Mietgeräten, auch wenn man selbst für den Schaden verantwortlich sein sollte. Verlust und Diebstahl sind nicht abgesichert. Im Schadensfall übernimmt Gearflix alle Reparaturkosten, die über deinen Eigenanteil (250 Euro, für Drohnen 450 Euro) hinausgehen.
grover.com
Die Mietgebühren belaufen sich bei einer Mietdauer von drei Monaten auf umgerechnet 119,90 Euro pro Monat. Hinzu kommen 4,90 Euro für den Versand.
Auch hier kann man zwischen verschiedenen Mindestlaufzeiten wählen: ein, drei, sechs oder zwölf Monate stehen zur Auswahl. Die Preisspanne liegt zwischen 79,90 bis 139,90 pro Monat. Danach kann man einfach zum gleich Preis weitermieten oder monatlich kündigen, indem man die Drohne kostenlos zurückschickt.
Auch ein Wechsel zu einer längeren Laufzeit ist jederzeit möglich. Die notwendige Plakette ist inbegriffen. Um eine Speicherkarte muss man sich jedoch selbst kümmern.
Bei Schäden an Drohnen übernimmt Grover immer 50 Prozent der Reparaturkosten. Bei allen anderen Geräten sogar 90 Prozent. Die Drohnen sind über eine Haftpflichtversicherung für Schäden an fremden Gütern in einer Schadenshöhe von bis zu 3 Millionen Euro versichert. Die Selbstbeteiligung beträgt satte 1.500 Euro. Grover bietet einen zusätzlichen Vollschutz, der auch den Eigenanteil übernimmt. Was das angeht habe ich weiter unten noch einen kleinen Tipp für euch.
Nachdem ich das Kleingedruckte gelesen hatte, entschied ich mich schließlich für Grover, da das Portal preislich meiner Meinung nach das beste Angebot hat. Und das auch obwohl Gearflix den geringeren Eigenanteil im Schadensfall verlangt.
Wie versprochen hierzu noch ein Tipp: Prüft vorher, ob die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung auch Schäden an gemieteten Geräten übernimmt. So müsste man im Schadensfall nicht einmal einen Eigenanteil zahlen und kann sich entspannt dem Fliegen und Testen des neuen Spielzeugs widmen.
Hinzu kommen dann noch 29,90 Euro pro Monat bei einer Mietdauer von drei Monaten für das Fly More Kit*. Das Fly More Kit kommt u.a. mit zwei zusätzlichen Akkus plus praktischer Tasche, in welcher auch die Drohne noch Platz findet (Link zur Produktseite).
Die Mietgebühren belaufen sich bei einer Mietdauer von drei Monaten auf umgerechnet 119,90 Euro pro Monat. Hinzu kommen 4,90 Euro für den Versand.
Auch hier kann man zwischen verschiedenen Mindestlaufzeiten wählen: ein, drei, sechs oder zwölf Monate stehen zur Auswahl. Die Preisspanne liegt zwischen 79,90 bis 139,90 pro Monat. Danach kann man einfach zum gleich Preis weitermieten oder monatlich kündigen, indem man die Drohne kostenlos zurückschickt.
Auch ein Wechsel zu einer längeren Laufzeit ist jederzeit möglich. Die notwendige Plakette ist inbegriffen. Um eine Speicherkarte muss man sich jedoch selbst kümmern.
Bei Schäden an Drohnen übernimmt Grover immer 50 Prozent der Reparaturkosten. Bei allen anderen Geräten sogar 90 Prozent. Die Drohnen sind über eine Haftpflichtversicherung für Schäden an fremden Gütern in einer Schadenshöhe von bis zu 3 Millionen Euro versichert. Die Selbstbeteiligung beträgt satte 1.500 Euro. Grover bietet einen zusätzlichen Vollschutz, der auch den Eigenanteil übernimmt. Was das angeht habe ich weiter unten noch einen kleinen Tipp für euch.
Nachdem ich das Kleingedruckte gelesen hatte, entschied ich mich schließlich für Grover, da das Portal preislich meiner Meinung nach das beste Angebot hat. Und das auch obwohl Gearflix den geringeren Eigenanteil im Schadensfall verlangt.
Wie versprochen hierzu noch ein Tipp: Prüft vorher, ob die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung auch Schäden an gemieteten Geräten übernimmt. So müsste man im Schadensfall nicht einmal einen Eigenanteil zahlen und kann sich entspannt dem Fliegen und Testen des neuen Spielzeugs widmen.
Hinzu kommen dann noch 29,90 Euro pro Monat bei einer Mietdauer von drei Monaten für das Fly More Kit*. Das Fly More Kit kommt u.a. mit zwei zusätzlichen Akkus plus praktischer Tasche, in welcher auch die Drohne noch Platz findet (Link zur Produktseite).
Mein Fazit
Das Mieten über Grover ist relativ einfach. Nachdem ich ein Konto angelegt und einen Scan meines Personalausweises hinterlegt hatte, war die Drohne dann innerhalb einer Woche da. Ich war ja schon ein bisschen aufgeregt als der Postbote klingelte – und beim Auspacken schon sofort überfordert.
Es war leider keine Inventarliste dabei und man sollte sich bei größeren Bestellungen mit mehreren Einzelteilen auf jeden Fall gut einprägen, wie was eingepackt war. Eine Sache auch schon vorweg: Die Drohne und das Fly More Kit kamen zwar zusammen in einem Paket, da es sich aber jeweils um separate Bestellposten handelte, mussten sie einzeln mit einem jeweils eigenen Rücksendeschein zurückgeschickt werden. Zu diesem Zeitpunkt konnte Grover das nicht anders verarbeiten, was es für mich leider umständlicher machte. Die Verpackung für die Drohne allein war dadurch viel zu groß und für das Fly More Kit musste ich erstmal selbst einen passenden Karton finden.
Habt ihr schon eure eigenen Erfahrungen mit diesen oder anderen Miet-Portalen gemacht?
Dann erzählt uns davon unten in den Kommentaren ;-)
Eure Mandy von VIERZWO
Text: Mandy Krüger
Das Mieten über Grover ist relativ einfach. Nachdem ich ein Konto angelegt und einen Scan meines Personalausweises hinterlegt hatte, war die Drohne dann innerhalb einer Woche da. Ich war ja schon ein bisschen aufgeregt als der Postbote klingelte – und beim Auspacken schon sofort überfordert.
Es war leider keine Inventarliste dabei und man sollte sich bei größeren Bestellungen mit mehreren Einzelteilen auf jeden Fall gut einprägen, wie was eingepackt war. Eine Sache auch schon vorweg: Die Drohne und das Fly More Kit kamen zwar zusammen in einem Paket, da es sich aber jeweils um separate Bestellposten handelte, mussten sie einzeln mit einem jeweils eigenen Rücksendeschein zurückgeschickt werden. Zu diesem Zeitpunkt konnte Grover das nicht anders verarbeiten, was es für mich leider umständlicher machte. Die Verpackung für die Drohne allein war dadurch viel zu groß und für das Fly More Kit musste ich erstmal selbst einen passenden Karton finden.
Habt ihr schon eure eigenen Erfahrungen mit diesen oder anderen Miet-Portalen gemacht?
Dann erzählt uns davon unten in den Kommentaren ;-)
Eure Mandy von VIERZWO
Text: Mandy Krüger
DJI Mavic 2 Pro
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